[ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ] [ 7 ]

Die intelligenten Builder

Alle zum Arbeiten mit den ClassMaxX und Business-Objects-Klassen nötigen Eigenschaften können über spezielle intelligente Builder eingestellt werden! Sie markieren die Klasse oder das Objekt auf einer Form, öffnen das Shortcut-Menü, wählen den Menüpunkt “Generator” und erhalten ein Formular. Damit können Sie sehr schnell verschiedenen Eigenschaften einstellen und die Funktionalität testen.

Dabei wird Ihnen visuell angezeigt, welche Eigenschaften Sie ausfüllen müssen und welche Eigenschaften optional ausgefüllt werden können.

Der Builder für die Klasse BoManager:

Zusätzlich sind die Builder intelligent, d.h. in Abhängigkeit von Eigenschaftswerten werden andere Eigenschaften eingeschaltet oder ausgeschaltet, so daß Zusätzlich Sie immer genau sehen können, welche weiteren Eigenschaften für eine spezielle Funktionalität benötigt werden. Somit sind Sie in der Lage, innerhalb von kürzester Zeit Ihre Klassen einzustellen und lauffähig zu erhalten.

 

Business-Objects Übersicht: Mit den Business-Objects kann sehr schnell eine fertige Anwendung auf der Grundlage von ClassMaxX, im Rahmen eines VFP-Projekt erstellt werden. Es können Prototypen vorgestellt werden, um die Darstellung und Wirkung der Applikation schon im Anfangsstadium zu zeigen und gegebenenfalls zu korrigieren.  In den Business-Objects bieten wir Ihnen eine Sammlung von Komponenten in anwendungsunabhängigen Klassenbibliotheken an, die eine neuartige Containerklassen-Technik benutzt, damit Sie mit geringstem Aufwand die Benutzeroberfläche und die Dialogmasken erstellen und erweitern können. Jeder BO-Container kann "Vater" oder "Kind" oder eigenständig sein, d.h. Sie können zwischen den Containern beliebige 1:n:n Beziehungen in beliebiger Verschachtelungstiefe aufbauen und das ohne zusätzlichen Programmieraufwand. Diese Containertechnik bietet einen großen Vorteil. Sie können eine nicht unerhebliche Performancesteigerung in komplexen Masken dadurch erreichen, dass Sie die Container zur Laufzeit erst dann laden, wenn sie benötigt werden. Da die Business-Objects mit der Datenunabhängigen Zugriffsschicht vom ClassMaxX zusammenarbeiten, können Sie alle Möglichkeiten dieser Zugriffsschicht nutzen, d.h. die BO's arbeiten mit DBC-Tabellen, freien Tabellen, Views, Remote-Views bis hin zu beliebigen anderen Datenquellen, wie z.B. Internet zusammen Erstellen Sie sich Ihre eigenen, wiederverwendbaren Komponenten in dem Sie diese aus den Standard BO-Klassen erzeugen Die fertigen, mitgelieferten und sofort einsatzfähigen Business-Objects ermöglichen eine sofort voll funktionsfähige Applikation. Einbindung in ClassMaxX (Handler) Die Einbindung der Business-Objects in den ClassMaxX geschieht über die spezielle Handlerklassen-Schnittstelle. Dazu ziehen Sie einfach per Drag & Drop die Klasse boData aus der Klassenbibliothek bizobj in das anwendungsspezifische Applikationsobjekt. Das ist alles!

Applikationsobjekt mit hinzugefügter Bo-Funktionalität:

Beim Start der Anwendung instanziiert sich jetzt die BoData-Klasse automatisch als oApp.oBo und stellt damit die gesamte Bo-Funktionalität zur Verfügung.

Auf die gleiche Weise könne Sie jederzeit Ihre eigenen Handler-Klassen in die Anwendung integrieren. Dazu müssen Sie nur eine Klasse basierend auf der ClassMaxX-Basisklasse _kiHandler erzeugen.

[ 1 ] [ 2 ] [ 3 ] [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ] [ 7 ]